Der Förderverein Klinikum München-Bogenhausen e.V. lädt Sie herzlich wieder zu einem unserer informativen medizinischen Vorträge ein,
die Ihnen wieder die Gelegenheit gibt, zu fragen und zu diskutieren.
Thema: „Moderne Therapiekonzepte bei Leukämien und Lymphomen“
Datum: Dienstag, 15. Juli 2025, 18:00 Uhr
Ort: Vortragssaal des Klinikums Bogenhausen, Erdgeschoss
Unser Referent, Prof. Dr. Tobias Herold ist seit April 2025 neuer Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin an der München Klinik Bogenhausen. Der ausgewiesene Experte für molekulare Diagnostik und personalisierte Therapien bei Blutkrebserkrankungen wird in seinem Vortrag spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen bei Leukämien und Lymphomen geben – verständlich und praxisnah erklärt für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Im Mittelpunkt stehen moderne Antikörpertherapien, sogenannte bispezifische Antikörper und Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, die gezielt gegen Tumorzellen wirken und dabei das körpereigene Immunsystem aktivieren. Anhand konkreter Beispiele zeigt Prof. Herold, wie diese innovativen Therapien heute bereits im Klinikalltag eingesetzt werden – etwa bei der Akuten Myeloischen Leukämie oder bestimmten Formen von Lymphdrüsenkrebs. Darüber hinaus stellt er die neue allogene Transplantationseinheit in Bogenhausen vor, die Ende Juni ihren Betrieb aufnimmt. Sie bietet modernste räumliche und technische Voraussetzungen für eine sichere und individuell abgestimmte Therapie bei komplexen Erkrankungen des blutbildenden Systems. |
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Bringen Sie gerne interessierte Freunde und Bekannte zu diesem seltenen und ausgewöhnlichen Vortrag mit.
Frau Gabriele Sepper von den "Grünen Damen und Herren" bekam als Anerkennung für ihre Arbeit
am 3. April 25 das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt
von Bürgermeisterin Verena Dietl überreicht.
Der Förderverein gratuliert Frau Sepper herzlich für diese Anerkennung.
Der Förderverein hat am 7. Mai 25 eine großzügige Geldspende erhalten. Der Japan Club München vertreten durch Frau Ueki und Herrn Ishikawa überreichte einen Spendenscheck an Mitglieder des Vorstandes. Bei der Übergabe war Manuela Storz, David Müller und die Geschäftsführenden Nalan und Peter Ermis dabei.
Nach dem Fototermin haben Frau Ueki, Herrn Ishikawa und die Eheleute Ermis in der Cafeteria einen intensiven Austausch über die Arbeiten des Fördervereins geführt. Anschließend besichtigten sie zusammen die Fotoausstellung „I’LL BE THERE“ in den Fluren der Frührehabilitation und Physikalische Medizin in der München Klinik Bogenhausen.
Der Verein „Japan Club München e.V.“ wurde 1979 gegründet, um die Freundschaft unter seinen Mitgliedern zu fördern und den Austausch an Japan Interessierten aus München und Umgebung zu unterstützen. Heute sind über 100 japanischen Firmen in München ansässig und über den Japan Club verbunden. Der Erlöse des Wohltätigkeitsbasars (Charité-Basar) vom Herbst 2024 gehen diese mal an den Förderverein KMB.
Wir als Förderverein bedanken uns herzlich bei der Japanischen Gemeinschaft.
Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Klinik
für Frührehabilitation und Physikalische Medizin in der München Klinik Bogenhausen
möchte wir Sie ganz herzlich zur Vernissage der dauerhaften Fotoinstallation
I’LL BE THERE
am Donnerstag, 21. November 2024 um 18:00 Uhr in die Räume unserer Klinik (KB-West, EG) einladen.
„Radio-Therapie“ gegen Delir: Musik als Medikament
Förderverein München Klinik Bogenhausen - großer Dank für kleine Helfer
Großer Dank geht an den Förderverein des Klinikums Bogenhausen (FKMB). Dessen langjährigen Vorsitzenden, Christiane Hacker, liegt besonders die Spendensammlung gegen Delir am Herzen: „Der Förderverein hält es für absolut wichtig, Delir im Klinikum mit allen Mitteln zu bekämpfen“, erklärt sie mit Nachdruck. Die Mini-Radio-Geräte sind dank der Spende des Fördervereins nun ein Teil des etablierten, umfassenden Delir-Managements. Denn keine Orientierung bedeutet folglich Desorientierung: der Anfang von Chaos im Hirn. „Jeder unserer Puzzlesteine, die wir als Gesamtkonzept systematisch einsetzen, hat zur Vorbeugung und Behandlung des Delirs große Bedeutung“, betont Professor Patrick Friederich, Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin der München Klinik Bogenhausen.
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