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Spendenubergabe am 07. Mai 2025

Der Förderverein hat am 7. Mai 25 eine großzügige Geldspende erhalten. Der Japan Club München vertreten durch Frau Ueki und Herrn Ishikawa überreichte einen Spendenscheck an Mitglieder des Vorstandes. Bei der Übergabe war Manuela Storz, David Müller und die Geschäftsführenden Nalan und Peter Ermis dabei.

Nach dem Fototermin haben Frau Ueki, Herrn Ishikawa und die Eheleute Ermis in der Cafeteria einen intensiven Austausch über die Arbeiten des Fördervereins geführt. Anschließend besichtigten sie zusammen die Fotoausstellung „I’LL BE THERE“ in den Fluren der Frührehabilitation und Physikalische Medizin in der München Klinik Bogenhausen.

Der Verein „Japan Club München e.V.“ wurde 1979 gegründet, um die Freundschaft unter seinen Mitgliedern zu fördern und den Austausch an Japan Interessierten aus München und Umgebung zu unterstützen. Heute sind über 100 japanischen Firmen in München ansässig und über den Japan Club verbunden. Der Erlöse des Wohltätigkeitsbasars (Charité-Basar) vom Herbst 2024 gehen diese mal an den Förderverein KMB.

Wir als Förderverein bedanken uns herzlich bei der Japanischen Gemeinschaft.


 

Foto Frau

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Klinik
für Frührehabilitation und Physikalische Medizin in der München Klinik Bogenhausen
möchte wir Sie ganz herzlich zur Vernissage der dauerhaften Fotoinstallation

I’LL BE THERE

am Donnerstag, 21. November 2024 um 18:00 Uhr in die Räume unserer Klinik (KB-West, EG) einladen.

Information zur Vernissage

 


 

Delir Radio Übergabe„Radio-Therapie“ gegen Delir: Musik als Medikament


Förderverein München Klinik Bogenhausen - großer Dank für kleine Helfer
Großer Dank geht an den Förderverein des Klinikums Bogenhausen (FKMB). Dessen langjährigen Vorsitzenden, Christiane Hacker, liegt besonders die Spendensammlung gegen Delir am Herzen: „Der Förderverein hält es für absolut wichtig, Delir im Klinikum mit allen Mitteln zu bekämpfen“, erklärt sie mit Nachdruck. Die Mini-Radio-Geräte sind dank der Spende des Fördervereins nun ein Teil des etablierten, umfassenden Delir-Managements. Denn keine Orientierung bedeutet folglich Desorientierung: der Anfang von Chaos im Hirn. „Jeder unserer Puzzlesteine, die wir als Gesamtkonzept systematisch einsetzen, hat zur Vorbeugung und Behandlung des Delirs große Bedeutung“, betont Professor Patrick Friederich, Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin der München Klinik Bogenhausen.

 

ganzer Artikel „Radio-Therapie“ gegen Delir: Musik als Medikament

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